Wie verläuft eine Behandlung?

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Die osteopathische Behandlung

Nach einer ausführlicher Anamnese (Befragung des Patienten zu seinen Beschwerden) erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath/ die Osteopathin kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten. Durch diese Art des "Hineinhorchens" spürt er/sie Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen auf, die mit speziellen osteopathischen Techniken behandelt werden.

Eine osteopathische Behandlung dauert ca. 50 Minuten. Bei Kinderbehandlungen verkürzt sich die Zeit entsprechend.

Der Körper kann etwas 2-3 Wochen auf eine osteopathische Behandlung reagieren, so dass eine erneute Behandlung meist erst nach dieser Zeit sinnvoll ist. Die Behandlungsabstände werden individuell mit jedem Patienten erarbeitet und besprochen.

Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Pateinten abgestimmt. Nach viermaliger osteopathischer Behandlung sollte eine deutliche Besserung der Beschwerden erzielt worden sein.

 

Die Behandlungskosten

Die Osteopathie ist im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht enthalten. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungskosten teilweise. In jedem Fall ist anzuraten vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur geweiligen Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären. Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathischen Leistungen nach den eigenen berufsständischen Gebührenordnungen ab.